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Die Zentralrasse - unzensiert

Ich kenne das Universum als einen unermesslich weiten und "leeren" Raum mit Galaxien, Sternen und Planeten, Nebeln, Singularitäten und Wurmlöchern. 

Manchmal nehme ich für einen Moment Abstand von dieser materiellen Sichtweise und stelle mir vor, dass dieser Raum nur der physische Ausdruck von Bewusstsein ist. Das, was ich als Raum wahrnehme, ist nichts anderes als bewusstes Sein. Ich, wir alle sind Teil dieses Bewusstseins. Dieses Universum ist nur eines von vielen und Teil eines größeren Bewusstseins.

 

Das für den menschlichen Verstand unfassbare, unendliche Bewusstsein ist das, wofür manche den Begriff Gott verwenden. Jede Form von Leben ist ein Teil dieses einen Bewusstseins. Ich weiß, dass die Summe aller Teile mehr ist als ich selbst. Das heißt, obwohl ich ein eigenständiges Individuum bin, bin ich doch gleichzeitig auch Teil von etwas Größerem, Teil eines Bewusstseins, das mein derzeitiges Fassungsvermögen bei weitem übersteigt. Was für ein wunderbares und erstaunliches Portal in höhere Gefilde öffnet sich in diesem Glauben.

 

Innerhalb dieses Raums gibt es unzählige Schöpfungsvarianten mit ganz unterschiedlichen Bewusstheitsgraden und -arten. Die Wesen, die wir als Engel, Erzengel und Elohim kennen und die die Entwicklung des Planeten und der irdischen Lebensformen von Anbeginn an mit verfolgt und liebevoll beaufsichtigt haben, sind die sehr fortgeschrittene Wingmaker-Rasse, beheimatet im Zentraluniversum.

Sie können jede ihnen genehme Form und Aussehen annehmen. Die Lichtaura, die sie umgibt, kann flügelartig aussehen, aber es sind keine Flügel. Wozu sollten sie sie brauchen? Sie können Körper an jedem gewünschten Ort manifestieren. Es hat eher etwas damit zu tun, dass sie das Erscheinungsbild ihrer ersten feinstofflichen Körper aus liebevollem Andenken annehmen und weil es eine Form ist, die Menschen der Erde am leichtesten wahrnehmen – es ist ihrer Gestalt ähnlich und damit nicht allzu fremd oder erschreckend. In Ermangelung einer besseren Erklärung wird es mit Flügeln verglichen. Eine ihrer wunderschönen, uns bekannten Schöpfungen sind die devischen Reiche der Naturgeister auf Terra.

 

Ich glaube, es ist wichtig, dieses Aussehen zu entmystifizieren, denn für viele Menschen der Erde bedeuten Engel "himmlische" Wesen, die sie als getrennt von sich  und unerreichbar in höheren Sphären wohnend verstehen,  als "entmenschlichte" Ideale, deren Reinheit sie nie erreichen können - was ein fundamentaler Irrtum ist. Sie sind Teil desselben größeren Bewusstseins, dem wir alle angehören. Jede Seele ist Träger dieser Reinheit. Sofern man sein Gewissen achtet und nach den Werten der Liebe lebt, beschmutzt man diese Reinheit nicht und wird im Zuge seiner Wiedervereinigung mit den höherdimensionalen Körpern der Seele und des Geistes wieder Zugang zu dieser Reinheit und Unschuld erlangen. Wie schnell sich dabei der Grad der Bewusstheit und die Erweiterung des Bewusstseins entwickelt, hängt ganz und gar von jeder persönlichen Entscheidung und dem Seelenplan, der seelischen Blaupause, ab.

Ähnlich menschliche Interpretationen betreffen auch Christi Himmelfahrt. Für den heutigen Menschen ist leicht nachvollziehbar, dass das einfach ein Beam-Vorgang oder eine – nach jahrelanger Vorbereitung – spontane Transformation in einen Lichtkörper gewesen ist – für den Menschen vor 2000 Jahren war etwas Derartiges geistig nicht fassbar.

 

Die Sternensaat der Engel, Erzengel und Elohim umfasst weit mehr Mitglieder als in der Bibel oder der Kabbala bekannt. Ist es nicht verwunderlich, wieviele Menschen es gibt, die beispielsweise Erzengel Michael channeln oder ihn täglich anrufen?

Ähnlich wie die Aufgestiegenen Meister führen auch Erzengel Schulen oder Ashrams - nur nennen wir sie in diesem Zusammenhang Heerscharen. Engel und Seelen diverser Völker, die einer dieser Schulen angehören oder Adepten sind, lernen von ihnen und widmen sich mit Hingabe dem Dienst und Aufgabengebiet, für das der jeweilige Erzengel zuständig ist. Dies sind immer selbst gewählte, freiwillige Tätigkeiten, die einem tiefen Wunsch der jeweiligen Seele entsprechen und in denen sie sich voller Freude ausdrücken können. 

 

Sie sind in ihrer Frequenz und Schwingung ihren Meistern sehr ähnlich und übernehmen oft auch Aufgaben in deren Namen. 

Für uns Menschen im derzeitigen Bewusstseinszustand ist kein Unterschied wahrnehmbar und sie erfüllen ihre Aufgabe genauso gut wie der Wingmaker selbst. Ab der sechsten Dimension spielen Namen keine Rolle mehr und es ist nicht wichtig, auf die eigene Identität zu pochen, da man mehr und mehr im Gruppenbewusstsein aufgeht. In diesem höheren Bewusstsein zählt nur noch der Ausdruck der tiefen Liebe und Freude selbst, die in der jeweiligen Aufgabe am besten zum Tragen und zur Entfaltung kommen und der man sich demzufolge hingebungsvoll widmet. Die Aufgabenstellung wird durch die persönliche Note  der betroffenen Seele bereichert und unterstützt gleichzeitig deren eigene Entwicklung. Es ist dies die Vorstufe zum Gruppenbewusstsein, wie wir es beispielsweise von den Hathoren  kennen.

 

Ebenso gut kann man Bekanntschaft mit anderen Engeln und Erzengeln oder sonstigen Mitgliedern der Zentralrasse machen, die bisher keine Erwähnung in unseren Schriften fanden, sofern man dafür offen ist. In der Regel fühlen sich Erdenmenschen aber wohler mit Namen, die ihnen bereits bekannt sind - was ein weiterer Grund ist, weshalb oft Wingmaker kommen und den Namen dessen annehmen, um den gebeten wurde.

 

Es gibt genau so viele männliche wie weibliche Vertreter dieser Sternenrasse, da das Geschlecht keine Rolle spielt und beliebig gewechselt werden kann. Dasselbe tun alle menschlichen Seelen in ihren verschiedenen Inkarnationen.

Interessant in diesem Zusammenhang finde ich die Genderdiskussion, die derzeit hohe Wellen auf Terra schlägt. Viele der heute Betroffenen haben unbewusste Erinnerungen an diese Dimension in ihr jetziges Erdenleben mitgebracht und können sich oft nicht eindeutig als einem Geschlecht zugehörig einordnen. Sie suchen Möglichkeiten und neue Wege, mit Androgynität umzugehen. 

 

Ich erinnere mich an die letzte Botschaft, die mir Vertreter der Zentralrasse zuletzt zukommen ließen:

 

Es ist Zeit für Versöhnung. Der Krieg "da draußen" dauert an, weil du dich noch nicht mit dir selbst versöhnt hast. Schließe nicht nur Frieden, sondern versöhne dich mit deiner Geschichte und deiner Vergangenheit. Nur, wenn du die Vergangenheit von Herzen liebst, kannst du ins Jetzt eintreten.

Trete innerlich einen Schritt zurück und trenne dein Urteilsvermögen von deiner Neigung, alles zu bewerten.

Gib nicht dein Urteils- und Unterscheidungsvermögen auf, denn das brauchst du unbedingt, aber hör auf zu bewerten.

Nimm die Dinge als das, was sie sind. Nimm sie an und liebe die Gefühlserfahrungen, die du damit machst - egal, wie schmerzhaft oder beängstigend sie sein mögen. Nur so wirst du loslassen können. Nur so kommt der Fluss des Lebens in dir wieder ins störungsfreie Fließen und kann dich zu neuen Ufern tragen. Loslassen ist ein Akt der Hingabe, dem bewussten Verzicht auf Kontrolle.

 

Mehr dazu und zu den Wingmakern findest du in dem Buch "Sternensaaten - Die Shad'arh Chroniken von Sirius B".

 

In diesem Sinne wünschen ich und das Team von Space Traveller Awakening dir und deinen Lieben

lichtvolle Weihnachten voller Freude & Liebe!

Mögen deine Wege & Erfahrungen gesegnet sein.

 

V. D. Shadar

Sirian Healer & Ambassador

Galactic Federation Ground Crew

 

 

Bild Stern: Eva Michalkova

 

Die 5. Dimension -

Schlüssel zum Bewusstsein der Neuen Zeit

von V. D. Shadar

 

Shadars Buch zur 5. Dimension ist ein einfacher und sehr effektiver Wegbegleiter, der dein Bewusstsein auf die nächste Dimension vorbereitet. Bestimmte Worte und Formulierungen triggern nicht nur dein Unterbewusstsein, sondern auch schlummernde DNA Codes. So werden neue und transformative  Prozesse    initiiert, die der Erweiterung deines Bewusstseins dienen und deinen Geist in neue Höhen & Erkenntniszustände katapultieren.

 

Es ist überall im Handel erhältlich.

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Es weihnachtet sehr!

 

Lichte Essenzen

von V. D. Shadar

 

Wer sich  Engeln und devischen Wesen der Natur  poetischer nähern möchte,  wird von diesem Bildband Shadars begeistert sein.

Eingebettet in Fotos ihrer vielen Reisen rund um den Planeten vertont sie die Verehrung feinstofflicher Wesenheiten in  Gedichten und inspirierenden Invokationen.   Es berührt, nährt  die Seele  und öffnet dabei unser Herz weit.

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