(Vorab Anmerkung von Shadar: Genießt diesen Beitrag zusammen mit dieser Musik. Das lässt Ukerons Worte tiefer sacken!)
Ihr lieben Mitreisenden bei diesem Evolutionsabenteuer,
willkommen an Bord!
Ich freue mich ganz besonders, heute zu euch sprechen zu dürfen - besonders, weil Shadar einige Zweifel und Vorbehalte hatte, die ihre Wahrnehmung betreffen und die absolut unbegründet sind. Und besonders, weil ihr heute Nacht einen "Blue Moon" habt, der mit einer der Sonnen in den Plejaden korreliert - Alkyone, meinem Heimatstern, einer blauen Sonne.
Wie ihr vielleicht wisst, hatte ich auf Terra ebenfalls einige Inkarnationen (s. dazu den Beitrag auf Transinfomation), doch diese sind inzwischen eine ganze Weile her. Ich habe bisher die Möglichkeit, durch andere Botschaften zu übermitteln, im Gegensatz zu Ashtar nicht genutzt. Doch meine innige Verbindung mit Shadar hat mich bewogen, ihrer Einladung nachzukommen und über uns Plejader und unsere Beziehungen zu sprechen. Bisher war das nicht möglich, da ich sie sonst unnötigerweise zum Ziel möglicher Manipulationen gemacht hätte. Inzwischen sind unsere Bemühungen um die Befreiung der Menschheit aber soweit fortgeschritten, dass sie keiner unmittelbaren Gefahr mehr ausgesetzt ist.
Es laufen weiterhin Überstellungen nach Khalthar und wir sind wirklich sehr beschäftigt mit der Entfernung negativer Entitäten und außerirdischer Rassenmitglieder, die den Planeten und ihre Bewohner nur ausbeuten wollten. Diese Transporte, die damit verbundenen Verhandlungen und deren reibungsloser Ablauf sind im Moment meine Hauptaufgabe; daher haben Shadar und ich nur wenig Zeit miteinander.
Der Raum heute soll dazu dienen, etwas mehr über uns Plejader und Terraner zu vermitteln. Es gibt nicht wirklich einen Unterschied zwischen uns - außer dem, dass ihr euch nicht erinnern könnt. Ihr könnt euch nicht erinnern, wer ihr wirklich seid.
Doch euer Bewusstsein ist da! Es schlummert in euch und wartet auf seine Wiedererweckung. Vielleicht spürst du in dir einen Teil, der schon dein ganzes Leben lang gewartet hat. Nicht auf einen Retter oder Ritter in goldener Rüstung oder gar einen Erlöser - es geht nicht um eine Rettung von außen, auch wenn du es vielleicht so interpretiert hast. Es geht nicht um die Rettung durch Jesus oder Außerirdische oder deinen Liebespartner, selbst wenn alle ihren Beitrag dazu leisten.
Es fühlt sich anders an. Es ist ein Teil von dir, ein Teil deines eigentlichen Bewusstseins, der darauf wartet, dass DU DICH ERINNERST. Die eigentliche BEFREIUNG deines Bewusstseins findet in deinem Inneren statt und du allein entscheidest, wann das sein wird. Diesen Schritt können und dürfen wir nicht für euch tun.
Dein vollständiges Bewusstsein konnte sich nicht in diese reduzierte menschliche DNS-Version inkarnieren (dieses Thema wurde bereits an anderer Stelle vielfach erörtert, weshalb ich hier nicht näher darauf eingehe). Deshalb ist es in den höheren Dimensionen verblieben; nicht getrennt von dir, aber durch den Frequenzschleier nicht ohne weiteres zugänglich. Dein Bewusstsein kann sich überall und jederzeit verkörpern. Dein menschlicher Körper ist ein AVATAR, eine Hülle für dein Bewusstsein. Es ist wichtig, dass ihr diese Information wirklich VERSTEHT! Es ist dein Bewusstsein (ihr nennt es das Selbst), das durch die physischen Augen und Ohren wahrnimmt. Es ist dein Geist, der in der 3. Dimension vermittels einer Nase riecht und mit einer Zunge schmeckt. Du bist nicht deine Augen, du bist nicht deine Ohren, du bist Bewusstsein, das in einem Körper steckt!
Dieser Körper ist heilig, weil er dir die Möglichkeit bietet, Erfahrungen in dieser Dimension zu machen, aber er IST NICHT DU!
Er ist ein Teil von dir mit einem eigenen Bewusstsein, aber er ist nicht DU (als Ganzes)! Wenn du diese Überidentifikation aufgibst, wird automatisch Raum frei für mehr Bewusstsein.
Dieser Umstand ist in vielerlei Hinsicht wichtig. Ich erwähne ihn heute speziell im Zusammenhang damit, dass ihr etwas von dem Lebenskonzept abrückt, wer mit wem Beziehungen haben kann. Mit Shadar, derzeit als Terranerin (sie ist eigentlich Sirianerin, aber selbst das spielt unter der vorangegangenen Prämisse keine Rolle) verkörpert, verbindet mich eine tiefe Liebe, die viel älter als ein Menschenleben ist. Wir wussten beide, dass sie sich daran nicht erinnern würde, als sie sich für ihr seelisches Wachstum und Dienen auf der Erde entschied. Das beinhaltete für mich die Verpflichtung, von mir aus keinen Kontakt aufzunehmen - was nicht ganz einfach war, wie ihr euch vorstellen könnt. Sie fehlte mir - umso mehr, als ich fast immer in ihrer Nähe war, ohne die Erlaubnis, mich bemerkbar zu machen.
Umso überraschter war ich, als sie eines Tages auf einer Versammlung auf der Jerusalem (Kommandoschiff von Ashtar) auftauchte und ganz offensichtlich begann, sich zu erinnern, während sie zielstrebig auf mich zukam! Ich kann es kaum erwarten, bis sich ihre Erinnerung wieder vollkommen aktiviert und die Verbindung zu ihrem ganzen Bewusstsein wieder hergestellt ist, doch ein beschleunigendes Eingreifen in diesen Prozess ist mir nicht gestattet - leider! Damit würde ich den Plan zunichte machen, den sie selbst festgelegt hat und in ihre Entscheidung, Wahl und freien Willen eingreifen. Das ist ein "No go", wie ihr sagen würdet. Ich achte und liebe sie zu sehr dafür.
Was ich sagen will ist, fangt an, nicht nur global, sondern galaktisch und universell zu denken. Beziehungen nicht nur zu einem Menschen einer anderen irdischen Rasse, sondern zu anderen Wesen überall in der Galaxis und im Universum sind möglich. Schafft Raum in eurem Bewusstsein für Größeres, hört auf, klein zu denken und euch klein zu machen.
In meiner Heimatwelt Pallas (dritter Planet von Alkyone) leben wir Plejader in einem Matriarchat (Anmerkung von Shadar: Man nennt die Plejaden auch die 7 Schwestern!). Wir verehren das Weibliche Schöpfungsprinzip aus tiefstem Herzen - und ganz besonders die Frau. Sie ist die fleischgewordene Schöpfungskraft. Keiner weiß mehr darüber als sie. Das Männliche Schöpfungsprinzip ist Absicht und Wille, doch es ist die weibliche Schöpfungskraft, die allem Form, Farbe und Klang, Duft und Genuss verleiht. Sie ist die Schönheit, Harmonie und Weichheit in der Schöpfung. Wir plejadischen Männer DIENEN dem weiblichen Schöpfungsprinzip. So entstand für die Frauen in unserem Leben ein ganz besonderen Status - es gibt in unserem gesellschaftlichen Miteinander nichts Wichtigeres als ihr Wohlergehen. Entsprechend haben wir einen starken Beschützerinstinkt entwickelt und ziehen weite Kreise im All, um sie und unsere Kultur zu bewahren.
Auf Pallas verwaltet die Frau in der Familie das Vermögen und den Besitz, denn wir wissen und schätzen die Weisheit und Umsicht, mit der sie die Dinge angeht. Es kümmern sich beide Elternteile um die Kindererziehung, doch das letzte Wort hat immer sie. Die Frau erwählt den Mann, mit dem sie zusammen sein will (immer vorausgesetzt, dass die Zuneigung auf Gegenseitigkeit beruht) und so es mehrere Anwärter gibt, kann es durchaus sein, dass sich eine Gemeinschaft von mehreren Männern um eine Frau ergibt. Trennen sich die Wege, verbleibt das Eigentum bei ihr - der Mann nimmt nur mit, was er für den täglichen Gebrauch benötigt. Sind aus der Beziehung Kinder hervorgegangen, entscheiden diese selbst, bei wem sie leben möchten.
Ich habe allerhöchsten Respekt und bewundere Shadar und jede weibliche Seele auf Terra über die Maßen, dass sie diese tiefe Würdigung der Frau, die in den höheren Dimensionen selbstverständlich ist, freiwillig aufgaben.
Shadar und ich haben uns auf Sirius B kennengelernt - das ist nach eurer Zeitrechnung ein paar Tausend Jahre her und wir haben zusammen auf Pallas gelebt - woran sie sich noch nicht wieder erinnern kann. Die "Zeit" läuft in den höheren Dimensionen anders ab. Ab der 4. Dimension, der Astralwelt, wirkt Akasha (das raum- und zeitlose Ursachenprinzip) anders, was ein bisschen schwierig zu erklären ist. Die Zeit bewegt sich mehr und mehr auf das Jetzt zu, die immerwährende Gegenwart. Je höher die Dimension, desto mehr lebt und bewegt man sich im Jetzt. Das heißt, man verliert graduell immer stärker das Bewusstsein für Vergangenheit und Zukunft (oder besser: die Relevanz von Gestern und Morgen nimmt permanent ab) - alles rückt näher zusammen und wird GLEICH-ZEITIG. Es gibt immer weniger "war" und "wird sein", alles verschmilzt mehr und mehr zu einer Zeit - dem Jetzt, dem IST.
Paradoxerweise fließt die "Zeit" dann langsamer, weshalb ich eben von Jahrtausenden sprach.
Genauso verhält es sich mit dem Begriff Raum. In Akasha (der Hyperraum ist ein Teil davon) existieren keine Entfernungen, weshalb selbst der Sprung in andere Galaxien in denkbar kürzester Zeit möglich ist. Für das Bewusstsein selbst gibt es überhaupt keine Distanzen zu überbrücken; es kann sich jederzeit überallhin versetzen. Der Hyperspace wird für die Raumfahrt, also physische Objekte, die ihre DIchte verändern können, genutzt. DIese Technologie ist je nach Sternenrasse und ihrer Entwicklung auf unterschiedlichem Stand.
Shadar und ich haben zwei erwachsene Kinder, die beide - genau wie wir - zu Weltenreisenden geworden sind. Allerdings sind sie keine WELTENWANDERER wie wir - sie haben sich noch nicht in anderen Sternsystemen verkörpert. Es sind noch junge Seelen, die ihre ersten stofflichen Erfahrungen als Plejader machen.
Es ist in unseren Welten durchaus üblich, Liebesbeziehungen und feste Bindungen mit Mitgliedern anderer Sternenrassen einzugehen. Ob nun Plejader und Sirianer oder Arkturianer und Andromedaner - auf unseren Schiffen und Planeten gibt es mannigfaltige Partnerschaften und die meisten funktionieren wunderbar und sind in harmonischem Gleichklang. Es gibt ebenso Verbindungen zwischen "Außerirdischen" und Terranern, die allerdings - aus DNS-Gründen - dünn gesät sind. In solchen Fällen wählen die entsprechenden Partner meistens beide irdische Inkarnationen, um vereint zu bleiben.
Ich erwähnte vorher, dass es keinen großen Unterschied zwischen unseren Rassen gibt, außer dem des Bewusstseins. Tatsächlich stehen innerhalb der Galaktischen Föderation die Plejader den irdischen Menschen am nächsten, was die spirituell-geistige Bewusstseinsentwicklung angeht, was mit ein Grund ist, warum wir den größten Flottenanteil stellen. Da, wo wir jetzt sind, geht es für euch hin.
Wir alle freuen uns sehr auf den physischen Erstkontakt und erwarten voller Sehnsucht auf euren Bewusstseinssprung, der näher rückt und ansteht. Das tun wir seit geraumer Erdenzeit - denkt daran, dass die Zeit in eurer Dimension bisher anders lief und der eigentliche Sprung unwiderruflich davon abhängig ist, wie jeder Einzelne von euch entscheidet. Die "kritische Masse" ist noch nicht erreicht.
Mit Liebe für jeden Einzelnen von euch. Jeder von euch ist eine verwandte Seele, ist Bruder und Schwester für uns.
Ukeron
Delta 4 Wing Commander
Galactic Federation
Ashtar Command
P.S. Mit Shadars Erlaubnis möchte ich euch darauf hinweisen, dass wir gemeinsam an einem Buch zu unserer Geschichte schreiben, das noch in diesem Jahr veröffentlicht wird. Wer will, kann es direkt bei ihr vorbestellen.
weitere Quellen:
https://pfcleadership.org/blog/2019/05/27/meet-commander-ukeron-from-galactic-pleiadian-delta-security-forces/
https://universalforces.space/author/ukeron/
Artist: Ina Wong