Sternensaaten - Die Shad'arh Chroniken von Sirius B

Seit dem Beginn des Universums sind die Sternensaaten durch viele verschiedene Sternsysteme gereist und haben viele Formen angenommen, bis sie schließlich zu Menschen der Erde wurden. 

Sie sind hier, um der irdischen Menschheit beim Übergang von der gegenwärtigen Gesellschaft zu einer Sternenrassen-Gesellschaft zu helfen.

Sternensaaten beziehen ihre Seelen von anderen Planeten, Sternsystemen und Galaxien, manchmal auch aus anderen Universen oder Dimensionen. Sie sind hierher gekommen, um den Aufstiegsprozess auf dem Planeten Erde zu unterstützen. Für einige mögen sie ein Führer oder Lehrer sein, um eine Lektion oder bestimmte Inhalte der höheren Dimensionen zu vermitteln, die dort selbstverständlich sind. Sie unterstützen bei emotionaler Heilung oder begleiten vielleicht durch eine schwierige Phase. Für andere sind sie hierher gekommen, um ihnen zu helfen, den Kurs ihrer Evolution zu ändern. Sie haben oft Botschaften, die als Erinnerung daran dienen, was möglich ist, wenn man die Dinge auf eine bestimmte Art und Weise betrachtet. Eine weitere Möglichkeit ist, dass sie einen Auftrag als Botschafter zur Aufklärung, Anhebung des Bewusstseins oder als Repräsentant der Quellenenergie erhalten haben. Nicht immer geht es um Menschen; manchmal sind die Aufgaben mehr auf den Planeten und die Heilung und Anhebung seiner Energie gerichtet oder der Natur mit dem Tier-, Pflanzen- und Mineralienreich gewidmet.

 

Als Wesen der dritten Dichte seid ihr zu 100% physisch. In der vierten werdet ihr zu 75% physisch sein. Die restlichen 25% eures Wesens werden aus reiner geistiger Essenz bestehen. 

Mit anderen Worten, ihr werdet zu 25% die Fähigkeit haben, in der vierten Dichte als Geistwesen zu agieren! Das bedeutet, dass ihr zu 25% die Fähigkeiten und die Freiheit des Geistes aktiv und bewusst leben könnt. 

Dann, wenn ihr in die fünfte Dichte eintretet, werdet ihr noch weniger physisch sein. Hier macht die Körperlichkeit nur noch 50% der Realität aus. Die fünfte Dichte ist die beliebteste von allen und die am meisten bevölkerte. 

Die Mehrheit der Seelen im gesamten Universum genießt diesen Halb-und-Halb-Zustand der fünften Dichte, denn er bietet Herausforderungen, die weder zu leicht noch zu schwierig sind. 

Ihr könnt euch die fünfte Dichte als die "Goldlöckchen-Zone" * des Universums vorstellen, wo die Bedingungen weder zu heiß noch zu kalt sind - sie sind genau richtig, jedenfalls für die meisten Seelen. 

 

Wie auch bei den Menschen auf Erden gibt es viele verschiedene sirianische Rassen mit ganz unterschiedlichem Aussehen und kulturellen Mentalitäten.

 

Ich spreche heute vor allem über die Bewohner der Sirius B-Welten.

Es ist wahr, wir auf Sirius B sind mehrheitlich aquatische Wesen und es gibt einige Abgesandte, die auf Terra zu früheren Zeiten die Körper von Delphinen und Walen zur Inkarnation gewählt haben. Die sogenannten Meerjungfrauen und Wassermänner gehen ebenfalls auf sirianische Wurzeln zurück. Doch zu einem späteren Zeitpunkt haben wir auch humanoide Körper mit entwickelt.  

Einer der bekanntesten Vertreter unserer Spezies ist der ägyptische Sonnenkönig Echnaton mit Nofretete und seiner Familie.

Einer unserer Planeten verfügt über große warme Ozeane; es gibt kein kaltes Wasser. Die Landmasse beherbergt einige weite Sandwüsten; üppige Flora beschränkt sich fast ausschließlich auf Meernähe. Dennoch gibt es im Landes-inneren ein paar ausgedehnte Seenplatten mit ebenso reichem Pflanzenwachstum. Sie sind wie grüne Inseln umringt von Sand. Insgesamt gibt es mehr Leben in den Ozeanen als auf dem Festland. Das Verhältnis zwischen Land- und Wassermassen entspricht in etwa dem der Erde - ungefähr 80 zu 20.

 

Sirius B, ein weißer Zwerg, schenkt uns ein sanftes Licht, leuchtet schwächer und ist auch kleiner als die irdische Sonne. Doch uns erreicht auch das Licht der anderen beiden Sonnen. Nichtsdestotrotz haben wir einen Nachtzyklus, der allerdings heller als auf Terra ist, sodass wir selbst bei Dunkelheit einen sehr weiten Sichtradius haben.

Es gibt nur eine Jahreszeit bei gleichbleibend angenehm warmen Temperaturen.

 

Die Sirianer leben am liebsten in größeren Gemeinschaften - ihr würdet das Familienverbände nennen, wobei deren Mitglieder nicht miteinander verwandt sein müssen - und fühlen sich am wohlsten in großer Nähe zueinander, sowohl körperlich als auch emotional. Für uns ist es wichtiger als für viele andere Rassen – wie zum Beispiel die Plejader, die mehr Privatsphäre wünschen -, uns zugehörig und geborgen in liebevoller Verbundenheit mit den Wesen und der Natur unserer Umgebung zu fühlen. Was nicht heißt, dass wir nicht auch persönliche Rückzugsorte haben, diese sind wichtig - wir nutzen sie nur seltener als andere. Die Wellenform des Lebens ist eine sanfte, pulsierende Bewegung - wie das Wasser - und kein Verharren in einer starren Form. Das heißt, große Nähe wechselt sich ab mit innerem Rückzug.

 

Da wir enge telepathische Verbindungen pflegen, sind wir für unsere Lieben offene Bücher und verstecken nichts. Diese Art des Zusammenlebens fördert große Wahrheitsliebe und Sinn für Harmonie. Wir sind Teamworker und halten nicht viel von selbsternannten Autoritäten, denn jedes Teammitglied hat einzigartige Fähigkeiten und Mitspracherecht. Je nach Aufgabenstellung bildet sich bei Bedarf der Leiter einer Mission auf natürliche, organische Weise heraus - derjenige muss nicht gewählt oder ernannt werden. 

Unsere Kinder wachsen gemeinsam auf und werden gemeinsam gehütet und erzogen. Besitzanzeigende Begriffe wie "meins", "deins", "unseres" oder "eures" sind nur schwach bis gar nicht ausgeprägt. Eine Mutter oder ein Vater kümmert sich um die Kinder eines anderen Paares genauso liebevoll wie um die eigenen. Jeden Tag übernimmt ein anderes Mitglied der Gemeinschaft die Aufsicht und Lehrfunktion. So bleibt allen genug Raum und Zeit für andere Tätigkeiten und Herzensangelegenheiten. 

Die Kinder entwickeln sich frei – sprich, wir ermutigen sie in ihren Fähigkeiten und Talenten und machen keine Vorgaben. Alle werden gefördert und unterstützt, ohne in Konkurrenz oder in Wettbewerb zueinander zu treten. Dieses Vergleichskonzept existiert weder bei den Sirianern noch den Plejadern. Kinder mit gleichen Gaben spornen sich gegenseitig an, ohne besser als der andere sein zu wollen. Diese Freiheit, Gleichwertigkeit und Leichtigkeit, die sich daraus ergibt, ist im derzeitigen System von Terra weitgehend unbekannt. Stattdessen werden die Menschen unter Leistungsdruck gesetzt, bewertet und gegeneinander ausgespielt.

Mit 13 Jahren wird der Nachwuchs seinen Talenten entsprechend und seine eigenen Wünsche berücksichtigend auf die jeweiligen Akademien geschickt. Bis dahin erfolgt Erziehung und Unterricht in der eigenen Gemeinschaft. 

 

Noch mehr Interessantes gibt es in   "Sternensaaten - Die Shad'arh Chroniken von Sirius B" zu lesen.

 

Die neue Krafttierreise in die schamanische Himmelsrichtung nach Unten könnte dir helfen, Verbindung mit deinen Ahnen, deiner Herkunft und deinen außerirdischen DNS Codes herzustellen, weshalb ich sie  hier mit erwähne. (Bei Neowake registrieren kannst du dich hier. Den passenden Frequenzkopfhörer findest du hier - es ist der weltweit erste seiner Art!)

 

Außerdem möchte ich  dich noch auf das Dezemberangebot für Seelenreisen aufmerksam machen, bei denen du  die Möglichkeit hast, in deine Vergangenheit oder Zukunft zu reisen. Ich bin noch bis Mitte Januar in Deutschland, so dass Termine in der Nähe von München möglich sind.

 

Bei all deiner Bewusstseinsarbeit unterstützen dich die Galaktischen Symbole der  Geisteskräfte. Die 4 wichtigsten - Leben, Liebe, Wille, Macht - sind  als Aufkleber  (Größe ca. 12cm) oder Energizer Pad  (Größe DIN A4) bis Weihnachten im Angebot, wenn ihr direkt bei uns bestellt. Ich nutze sie seit mehr als 20 Jahren und kann mit Recht behaupten, dass sie wirken.

 

Weihnachtsgrüße an euch alle voller Liebe und von ganzem Herzen!

 

V. D. Shadar

Sirian Ambassador

Galactic Federation Ground Crew

 

 

* Goldilocks-Zone = Circumstellar Habitable Zone (CHZ), eine Region im Weltraum, in der sich ein Planet im Umkreis eines Sterns befindet und seine Oberfläche weder zu kalt noch zu heiß und Wasser in flüssiger Form vorhanden ist.