· 

Gastbeitrag: Die Matrix, das universelle Lichtgitter

Ich war nach längerem Auslandsaufenthalt zurück in München und habe von allen möglichen Fragen geträumt, die mich gerade beschäftigten und bekam  folgende Antworten:

 

Alles ist ein riesiges Spielfeld – eine Matrix.

 

Jeder hat seinen Anteil daran.

Die Matrix verläuft konvex gekrümmt und unendlich und ist durch Linien verbunden.

Jeder Teilnehmer, ob Mensch, Tier, Pflanze, steht an seinem Ausgangspunkt und bastelt gemeinsam mit allen anderen, die er nicht wahrnimmt, an seiner eigenen Matrix.

 

Ich stelle innerlich Fragen an ein höheres Wesen:

Wie funktioniert das hier?

 

Nach jeder Frage macht es „BLING“ und ich sehe weitere Zusammenhänge:

Jetzt erscheinen viereckige Felder überall, ähnlich einem Schachbrett, die durch Linien verbunden sind. Jeder Teilnehmer steht da und schaut vor sich auf den Boden, neben sich, hinter sich und überlegt, welchen nächsten Schritt er tun soll.

Jeder Schritt bedeutet eine Entscheidung! Und zu entscheiden fällt uns doch so schwer, weil wir immer Angst davor haben, Fehlentscheidungen zu treffen.

Es geht darum, den nächsten Schritt abzuwägen: Gehe ich vorwärts auf das nächste Feld oder seitwärts oder gar rückwärts?

 

Woher weiß ich, ob ich die richtige Entscheidung fälle?

BLING – es wird mir gesagt, dass es nichts zu entscheiden gibt und dass es das ist, was wir lernen müssen. Das macht uns frei.

Denn egal, welchen Schritt man mühsam wählt – vorwärts, seitwärts, zurück – es findet in jedem Fall eine Entwicklung, eine Weiterentwicklung statt. Wir entwickeln uns mit jedem Schritt weiter; entweder in der Persönlichkeit genauso wie im Spirituellen.

Das war eine Riesenerkenntnis für mich, für die ich heute noch dankbar bin: Dass wir gar nichts entscheiden müssen bzw. gar nicht können, denn Entwicklung wird uns gegeben, solange wir leben.

 

In großer Dankbarkeit erscheint in mir eine letzte Frage:

Was aber, wenn ich des Entscheidens dennoch müde werde, weil ich mich in meinem Mikrokosmos so abarbeite?

BLING – plötzlich erscheinen neue Felder, große, leuchtend-orange Achtecke. Sie sind überall, wir können sie allerdings erst wahrnehmen, wenn wir an diesem Punkt der Ermüdung angekommen sind.

Sie sind jeweils nur einen Schritt entfernt. Wählt man sie, weil man sich ausruhen möchte, betritt man sie, kreuzt die Hände über der Brust, senkt den Kopf und geht langsam in die Hocke. Zeitgleich fällt ein großes, weißes Tuch über uns – und wir ruhen. Und erholen uns.

Haben wir uns genügend ausgeruht, stehen wir langsam wieder auf, ziehen das Tuch vom Kopf – und weiter geht es, an der Arbeit des eigenen Mikrokosmos.

 

DANKE für diesen Traum!

Kirsten

 

P.S. von Shadar:   Was für ein wunderbar luzider Traum! Natürlich bleibt jedem selbst die Interpretation der Inhalte überlassen, doch teile ich  hier sehr gern die meine mit:

Ich verstehe das so, dass wir sehr wohl immer die freie Wahl haben - doch auch wenn du selbst keine Entscheidung triffst, ist das eine Wahl. Es entscheidet dann das Leben (= Höheres Selbst) für dich. Ob du nun eine Wahl triffst oder nicht, jeder Moment  birgt Weiterentwicklung, Veränderung, Fortschritt.

 

 

Bild: Gerd Altmann


 

 

 

Kirsten Hill ist Heilprakterin für klassische Homöopathie seit 1998 und hat vielen Menschen auch bei schwerwiegenden Erkrankungen und Symptomen helfen können.

20 Jahre lang  hat sie außerdem mehrere   homöopathische Fachzeitschriften herausgegeben. Spirituell unterwegs  ist seit ihrer Kindheit und erlebte Osho und Krishnamurti persönlich und live.

 

Hier könnt ihr mehr über sie erfahren.

 

 


Das neue Buch von Shadar ist da!


Ich war aufgeregt. Shay’lah und ich waren auf dem Weg zu einer großen Versammlung der   Galaktischen Föderation. Es war mein erster Besuch der „Excelsior“, dem Kommandokreuzer, der sich jetzt im Orbit der Erde befindet. Von allen Schiffen der Flotte FA-EN144 waren ebenfalls Vertreter geschickt worden und auch Mitarbeiter von Terra - der "Bodencrew", zu denen Shay’lah und ich gehören -, sind zu diesem Treffen eingeladen.

 

Nach dieser Nacht ist alles anders.

Shad'arh tritt eine wilde Reise in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an.

 

V. D. Shadars erste     Erinnerungen  an    extraterrestrische Existenzen    setzten in ihrem 19. Lebensjahr ein und dauern weiterhin an. Erst 2021 entschied sie sich – zeitgleich mit den ersten bewussten Kontakten zur Galaktischen Föderation –, darüber in dem vorliegenden Buch „Sternensaaten - Die Shadarh Chroniken von Sirius B“ zu schreiben und so  ihre Leser zu eigener   Erinnerung und Aktivierung der entsprechenden DNA Codes  zu inspirieren.

 

Bestellung    hier.

 

Es gibt eine begrenzte Anzahl an    signierten Exemplaren, die ihr    direkt über uns  beziehen könnt!

FREIHEIT LEBEN - LIEBE GEBEN.

Wir freuen uns über jede Spende!

V. Y. Pradetto - IBAN DE41 1001 1001 2625 7587 15 - BIC NTSBDEB1XXX

LIVE ABUNDANCE.

Thank you for your donation!