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Gott & Göttin - Fülle erleben

Geliebte Seelen in der Unendlichkeit,

die neue Zeitlinie schreitet voran und für die Fühligen, Sensiblen und Erwachenden unter euch dürfte es inzwischen gehäuft zu erstaunlichen Zeitphänomenen kommen.   Ich habe des öfteren den Eindruck, als ob die Zeit stillstehen würde und bin regelmäßig verblüfft,  dass  ich mich   mental, energetisch und emotional bereits Wochen oder gar Monate in der Zukunft  befinde, während doch gerade erst der Frühling beginnt. Andererseits fühlt es sich so an, als ob letzte Woche bereits Monate her ist. Die wohl heftigste Erscheinung ist die, in einem falschen Film zu sein, wenn ich meinen Blick auf das  3D Weltgeschehen richte. Und es IST definitiv ein FALSCHER FILM, der uns hier vorgespielt wird.

In meinem Bewusstsein befinde ich mich inzwischen ganz klar an einem anderen Ort - der 5D Erde -, während mein Körper noch hier verweilt, und  der Spagat zwischen diesen Dimensionen wird zusehends größer. Das Herumturnen zwischen den verschiedenen Dichten ist wirklich eine ganz eigene und (nerven-)aufregende Aufgabe für sich, doch so langsam entdecke ich den Spaß daran!

Für alle Heiler wird es wichtig sein,  solche Dimensionssprünge  zu meistern, um den Menschen helfen zu können, die später erwachen. Für alle anderen: Schreitet einfach mutig und freudig in die neue Zeit voran!

 

Ein altes 3D-Konstrukt diente dazu, euch in einem Mangelbewusstsein zu halten. Solange ihr damit beschäftigt seid, um euer Überleben  zu kämpfen oder mühsam  im Hamsterrad euer täglich Brot zu verdienen, kommt ihr nicht auf dumme Gedanken  wie Selbstbestimmung und Freiheit. Ihr musstet ganz viel  geben, um wenigstens etwas  - und inzwischen immer weniger - zu bekommen.  Für immer mehr Arbeit gibt's immer weniger Geld. Da bleibt scheinbar  keine Zeit mehr, über was anderes nachzudenken außer darüber, wie die nächsten Rechnungen bezahlt werden. Das ist dreidimensionales Denken und nährt sich aus dem Glauben an den Mangel!

 

Geben und Nehmen ist ein Konzept, das in dir entsteht - nach DEINEN Überzeugungen.

FÜLLE entsteht, wenn diese beiden Qualitäten harmonisch und ausgewogen  in deinem Sein zum Tragen kommen.  Dann entsteht   ein ungestörter Fluss  und immer währender Kreislauf beider Energien - ähnlich der Form einer Lemniskate. 

 

Das Konzept des Gebens entspricht der Energie der Elektrizität, der Ausstrahlung. Es ist eine eher aktiv-männliche Energie, obwohl auch das Nehmen im Sinne von Einforderung  zum  Aktiv-Männlichen   gehört.

Das Nehmen kann man dem Magnetismus und der Anziehung zuordnen. Energetisch  gesehen ist  es eher passiv-weiblich und schwingt in  den Worten "Sichöffnen", "Empfangen", "Zulassen" oder auch "Loslassen" - wobei letzteres  wiederum mehr zum  Geben gehört. Beide Aktivitäten umfassen sowohl maskuline als auch feminine Energien. Um das Folgende  leichter fassbar und nachvollziehbar zu machen, habe ich hier eine stark vereinfachte Zuordnung vorgenommen.

Grundsätzlich tragen wir alle BEIDE Energien in uns: Das Göttlich-Weibliche Prinzip - die GÖTTIN - und das Göttlich-Männliche Prinzip - den GOTT.

 

JETZT ist die Gelegenheit, deine  Vorstellungen dazu zu überprüfen.

Frage dich, was fällt dir leichter - geben oder nehmen?  Bei welchen der oben genannten  Begriffe spürst du einen Widerstand?  Welche Gedanken und Überzeugungen gehen damit einher? Welche unangenehmen Erfahrungen tauchen möglicherweise dazu auf? Gibt es einen Schmerz oder eine Angst zu heilen?

Wie du dazu tiefer einsteigen und fortfahren kannst, findest du in den  früheren Blogeinträgen (oder kontaktiere uns). 

 

Sehr oft  beobachte ich, dass    Menschen,   die ein Thema mit Fülle, Überfluss und Wohlstand mit sich herum tragen, weniger Schwierigkeiten mit dem aktiven Geben haben,  sich aber nur schwer öffnen können, um etwas zu empfangen. Darin liegt nämlich ein gewisser Kontrollverlust (des Denkers).  Wenn wir uns öffnen, um zu empfangen, kann man erstmal nicht wissen, was kommt!

So mancher von uns hat sich   geöffnet und Ablehnung, Vertrauensmissbrauch, Verrat  und Verletzung erfahren. Also wird das "Öffnen" an Bedingungen geknüpft, die einen Wahrnehmungsfilter kreieren. Dieser Filter   verhindert eine klare Wahrnehmung (aufgrund unserer Befürchtungen) und schließt das Erkennen von Möglichkeiten &  Chancen aus, die nicht ganz genau ins festgelegte Raster passen.  Der Wahrnehmungsradius wird mitunter sehr stark eingeschränkt und wir sind nicht offen für die Geschenke des Lebens, weil wir ständig nur Ausschau halten nach dem, was wir für uns festgelegt  haben (genaue Wunschdefinitionen).

 

Ein weiterer Faktor, der vor allem für Empathen wichtig ist,  hängt ebenfalls mit dem Thema Ablehnung, etc. zusammen. 

Empathen  stehen vor der großen Herausforderung, zwischen ihren eigenen Gefühlen und denen der anderen zu unterscheiden - für sie fühlt  sich beides gleich an.  So tendieren sie dazu, anderer Menschen Bürden auf sich zu nehmen, nicht wissend, dass es gar nicht ihre eigenen sind. Für mich hat sich das schlagartig geändert, als ich die Quelle bat, mich aus der Resonanz mit dem Kollektiv zu nehmen.

 

Auch wird oft Mitgefühl mit Mitleid verwechselt!

Es geht NIE darum, für oder mit anderen zu LEIDEN. Warum solltest du  ihr Leid auf dich nehmen - es sei denn, du entschließt dich bewusst und freiwillig dazu und egal, ob der andere das wünscht oder nicht?

Sei dir  klar darüber,  wenn du  grundsätzlich ins Mitleid gehst, ohne  bewusst darüber entschieden zu haben, andere dich möglicherweise als   "Sündenbock" oder "psychischen Abfalleimer" missbrauchen könnten. Sei dir  bewusst, dass du dem anderen unter Umständen die Möglichkeit nimmst, etwas über sich selbst und das Leben zu lernen, indem du seine Last übernimmst, die er sich selbst geschaffen hat. 

Auch aus einer tief verwurzelten Angst, was andere von uns denken und uns ablehnen könnten, nehmen wir oft eine  Bürde auf unsere   Schultern, die nicht die eigene ist.

 

Mitgefühl ist etwas vollkommen anderes. Es bedeutet, mit dem Herzen zu fühlen. Ich nehme wahr, was der andere fühlt,  ohne es zu bewerten!

In dem Moment, wo es bewertet wird, tut es weh. Dann ist das Gefühl  vom Herzen in den Emotionalkörper gerutscht. Das hat dann nichts mehr mit dem Herzen zu tun! Das Herz bleibt immer in der Liebe - und die tut nicht weh. Erst die Bewertung verursacht Schmerzen.

Bleibst  du im Mitgefühl, ohne ins Mitleid abzurutschen, hältst du an der Stärke deines Herzens fest und bleibst in der Liebe.   Es ist dann egal, was andere von dir denken. Du bist frei - in deinem Fühlen und deinem Tun.

 

Leider  drückt sich  die deutsche Sprache  zum FÜHLEN unklar und missverständlich aus. Wir verbinden mit Gefühlen alle Arten von Emotionen.  Doch Mitgefühl (ein Aspekt der Liebe) und  mit dem Herzen "fühlen" bedeutet nichts anderes als  WERTFREI WAHRZUNEHMEN. Daraus  kann niemals Leid entstehen.

 

Wenn du dich also dazu entschließt, dich für die Wunder des Universums zu öffnen, empfangsbereit zu sein und deine Arme weit auszubreiten, um die Fülle in dein Leben zu lassen und zu umarmen, denke daran, dich vorher von diesen irrigen Annahmen zu befreien!

 

Mögen die Wunder in deinem Leben nun ihren Lauf nehmen!

Lebe die Göttin in dir - lebe den Gott in dir  und zeige dich der Welt!

 

Oum Sholar Sheryam!

V. D.  Shadar

Sirian Ambassador

Galactic Federation Ground Crew

 

 

Artist:   Gerd Altmann

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