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Neue Gemeinschaften - Licht-Inseln

Bild: Pexels

 

EIN ÜBERGANG AUF EINE NEUE ERDE

 

Meisterschaft, ja einen gewissen Genius, haben wir darin entwickelt, die Welt unter dem Aspekt, wie sie uns einen Vorteil bringt oder bringen könnte, zu betrachten, uns also bereichert.

Allerorts, auf den Litfaßsäulen der spirituell ausgerichteten Werbung, wird von dem Übergang in eine neue Dimension, neue Welt, 5D-Welt, usw. gesprochen. Dann ja dann… Hier folgen traumhafte Versprechen, was dann sein könnte, ja würde.

Muss also zuerst im Außen etwas eintreten, damit sich dann etwas verbessert, oder gibt es vorher etwas zu tun, ehe das im Außen Erwartete sich manifestieren, sich zu zeigen vermag?

Meine Einschätzung vorweg ist, dass, so wir unsere Hausaufgaben noch nicht gemacht haben, wir auch nicht diese neuen Gemeinschaften in ebensolcher Welt erschaffen können. So wollen wir weiter einen Teil der Hausaufgaben, die jeder für sich zu tun hat, in einem Kontext neuer Gemeinschaften betrachten. Mit Gemeinschaften sind Lebensgemeinschaften, Partnerschaftliche Gemeinschaften, am Arbeitsplatz usw. gemeint, also da, wo Beziehung im Mittelpunkt steht.

Neue Gemeinschaften funktionieren dann, wenn wir es schaffen, zu einer zugegebenermaßen hohen Form des Miteinanders zu kommen. Ein Miteinander, das bis in die Tiefe rein ist von allen Filtern unserer sozialen Betrachtungsweise. Aus diesen Filtern begegnen und handeln wir ansonsten weiter unbewusst, trennend, beurteilend, wenn auch nur aus Gewohnheit.

 

 

Das Herzstück der neuen Erde ist ein neues Miteinander 

 

Derzeit beobachten wir Gemeinschaften, in denen meistens die Art des Miteinanders noch einen ungereiften zwischenmenschlichen Umgang vermuten lässt.

 

 

Neue Kommunikation wird gelebt 

 

Viele scheitern auch an mangelnder Kommunikation und mangelnder Transparenz. Kommunikation sollte offen und direkt, nicht hinten herum und übereinander erfolgen. Da wird so einiges unter den Teppich gekehrt, nicht ausgesprochen, viel als gegeben hingenommen und auch hier und da lassen sich kleine Strömungen „elitären Denkens“ wiederfinden.

Du willst dazugehören, dann musst du aber auch so und so sein, dich so und so verhalten, das und das mitzubringen, usw.

Eine Haltung einzelner, oder der Gemeinschaft, *die Auserwählten zu sein*, lässt in dieser Strömung der Überheblichkeit all die guten Ansätze „im Sand“ verlaufen, wenn diese nicht vorher „vom Winde“ verweht wurden.

 

 

Hausaufgaben sind Bewusstseinsarbeit 

 

Das eigene Bewusstsein zu erhöhen heißt aufzuräumen, wie in jener Zeit, als eine Hausfrau, die diese Bezeichnung nicht als Schimpfwort betrachtet hat, Frühjahrsputz des Heims mit Freude machte, jetzt auf der geistigen Ebene vollzogen werden will. Da kommt dann auch der Schmutz und Staub wieder zum Vorschein, der vorher unter den Teppich gekehrt wurde. Schattenthemen gilt es aufzuspüren, dort wo in uns etwas getriggert wird, und wir unangenehme Emotionen und/oder auch einen Impuls des impulsiven oder unkontrollierten Reagierens zum Ausdruck bringen wollen, fühlen. 

Es sind eigene, emotionale Themen, womit wir umzugehen haben, so wir lernbereit sind. Es ist auch relativ offensichtlich, bringt doch das Leben über die Spiegelfunktion ständig die mehr oder minder sich zeigende Thematik auf den Tisch. Ist ein Mitglied der Gemeinschaft nicht bereit, sich spiegeln zu lassen, dann wird das Projekt wohl scheitern müssen.

Nun gibt es ja auch viele wundervolle Ansätze in Gemeinschaften. Hier bauen Gruppen sich eine schöne neue Welt auf, um sie dann aber als Inseln zu benutzen. Sie leben auf ihrer Insel, aber nicht im Leben und nicht mit der großen Gemeinschaft, nein, sie kapseln, trennen sich von ihr ab. Hier geben sie sich ihre eigenen, neuen Regeln und 1,2,3 „wir bauen uns eine schöne, neue Welt, wie sie uns gefällt, hier schaffen wir ein heiles Leben“. Geht denn das? Wie soll heiles Leben in und mit ungeheilten Menschen erfahrbar werden? Wie ist ein ungeheilter Mensch in der Lage aus Frieden, der erst nach seiner Heilung eintritt, zu handeln? Dies funktioniert nur begrenzt, sind wir doch alle miteinander verbunden.

Wir können Inseln auch missbrauchen, um uns vor gewissen Konfrontationen des Lebens zu schützen. Wir können uns vor den Konflikten des Lebens in unserem Alltag, neben den Menschen in der Nachbarschaft, in der Familie, am Arbeitsplatz in Vereinen etc., verstecken, doch können wir nicht und auch nirgendwohin weglaufen. Genau diese Konflikte tragen wir ja in uns, also tragen wir sie in jede Begegnung, in jede Beziehung, jedwede Gemeinschaft, an jeden Ort, in jedem Land. Ohne hier näher darauf eingehen zu können, zeigt dieser Ansatz die Unmöglichkeit, dass der allseits gewünschte Frieden erschaffen und eine friedliche, respektvolle Basis des Miteinanderlebens erfahren werden kann. Frieden beginnt immer in uns selbst.

 

 

Bereitschaft heißt, dein EGO zu hinterfragen, um an dir zu arbeiten 

 

Sind wir wundervollen Seelen bereit, an uns, an unserem EGO zu arbeiten, versuchen wir ferner, transparent zu kommunizieren, so schaffen wir die Basis eines neuen Miteinanders. Hieraus kann etwas Neues, Großartiges, entstehen. In dem Moment wo etwas persönlich genommen wird (Wunde des EGOs) gehen wir auf diese EGO-Ebene, sind hierbei getrennt von unserem Herzen, unserer Seele, unserem Gegenüber, reagieren unerlöst aus der Wunde des EGOs. Wenn weiter nach spirituellen Maßstäben etwas aufgelöst werden soll, dann ist der Fluss dem Untergang geweiht.

Menschen die nicht alleine mit ihrem Leben zurechtkommen, nutzen gerne Gemeinschaft als *Mutterersatz*, weigern sich auch hier, Verantwortung zu übernehmen. Sie hoffen, in der Gemeinschaft irgendwie besser mit ihrem Leben zurecht zu kommen, sich ein wenig besser zu fühlen, so wie es sich auch in herkömmlichen Partner(Lern-)beziehungen häufig als Motivationsfaktor zeigt. Kann das Erfolg haben? 

Die Gemeinschaft, die sich der Konfrontation, der Lösung und Aufarbeitung schwieriger Themen entzieht, stattdessen z.B. anbietet: Du darfst alles machen, Spiel, Spaß, Freude haben, nur mein EGO darfst du niemals in Frage stellen denn ich weiß, wir singen Mantras, baden in Licht und Liebe, tun uns gut und sind füreinander da, ist zum Scheitern verurteilt.

 

 

Bereitschaft, uns wirklich auf allen Ebenen mit uns selber zu konfrontieren 

 

...ist der Joker für ein gelingendes Miteinander. Ganz viel kompensieren wir durch Essen, Trinken, Drogen, Sex, Arbeit, Sport, Reden, ohne etwas zu sagen, Medien, Spiritualität etc., doch kann all dies zudem ein Gebärmutterersatz sein.

Eine Lösung entsteht nicht durch eine infantile Schutzreaktion in dem Wunsch, bestimmte Sachen nicht wahr- oder anzunehmen. Eine Lösung kann nur einer erwachsenen, verantwortungsvollen und selbstbestimmten Handlung folgen, die immer das Wohl aller Beteiligten berücksichtigt.

 

Man sieht nur mit dem Herzen gut 

(aus ‚Der kleine Prinz‘ von Antoine de Saint-Exupéry)

 

 

Es gibt noch ursprüngliche Gemeinschaften, in denen die Menschen sich natürlicherweise wirklich sehen, sehen mit ihrem Herzen, sehen was wirklich vorgeht in dieser, ihrer, Welt. 

 

 

Schlüssel für Gemeinschaften in Zeiten des Übergangs sind

  • ein transparentes Miteinander
  • Wege und Kommunikation so gestalten, dass wir
  • alles auf den Tisch legen, dass wir 
  • nichts verbergen, dass wir
  • aufhören davon auszugehen, dass der andere nicht alles von uns mitbekommen darf, dass wir
  • nichts mehr verstecken wollen, dass wir
  • nichts mehr betrachten, als sei unser Inneres unser eigener Schatz, den es zu beschützen, gar zu verstecken oder zu verteidigen gilt, dass wir 
  • bereit sind, uns zu öffnen und uns nicht mehr emotional reaktiv verhalten, dass wir
  • uns in einer angemessenen Form austauschen, die erwachsen ist, dass wir
  • uns selber, die anderen, das Leben mit dem Herzen schauen.

 

Unsere persönlichen Trigger vermögen wir aufzulösen dadurch, dass wir

  • unsere Person nicht wichtiger nehmen als jede andere Person, dass wir
  • wählen zu glauben, dass das, was ein anderer über uns sagt, nichts mit uns zu tun hat, sondern mit den unbearbeiteten Geschichten der Vergangenheit unseres Gegenübers, dass wir
  • annehmen, ein Spiegel des anderen zu sein, durch den er erkennen kann, was eigentlich in ihm vorgeht.

So alle Beteiligten Klarheit in der Wichtig- und Richtigkeit dieser Ansätze haben und entscheiden, sich entsprechend auszurichten, wird eine Gemeinschaft funktionieren.

 

 

Ich bin das Problem, ich bin die Lösung

  • Nur ich bin in der Verantwortung dafür, dass ich 
  • die ungeklärten Themen irgendwie auflöse, dass ich
  • meine Projektionen zurücknehme, dass ich
  • bereit bin, an einer höheren, gemeinsamen Vision aller, der Gemeinschaft, beizutragen, dass ich
  • bereit bin, mich als Mensch, als eine Person zurück zu stellen für etwas Größeres, einzustehen für das Ganze, dass ich
  • bereit bin, für die Werte der Gemeinschaft und ihrer Form, ihrer Organisation, einzustehen, dass ich
  • den/die anderen nicht mit spirituellen Phrasen, Dogmen oder Konzepten überfahre, ihn/sie zunächst dort sein lasse wo er/sie in seiner/ihrer Entwicklung, die meiner zu jedem Zeitpunkt gleichwertig ist, steht, dass ich
  • aufhöre zu glauben, zu wissen, was andere brauchen, meine Überzeugungen anderen als Lehre oder Zurechtweisung geben zu müssen, also weder Überheblichkeit, noch spirituellen Hochmut, dass ich
  • mir autark meine Bedürfnisse erfülle, dass ich
  • meinen Helferkomplex auflöse, indem ich mir all die Hilfe gebe, nach der mein eigenes Wesen dürstet, um aus dem eigenen Schatten in das Licht treten zu können, dass ich,
  • auch wenn mein Gegenüber leidet, es aushalte und ihn zunächst einmal dort lasse mit meiner vollen Präsenz, meiner ganzen Aufmerksamkeit, mit meinem Mitgefühl, wohlwissend, dass er beim Durchlaufen seines Prozesses (Leidens) notwendige Erfahrungen machen wird und er so auch souverän bleibt.

Wir alle sind selbständige, souveräne Geschöpfe, als die wir alle unsere Erfahrungen irgendwie mitgestaltet haben oder konkret genauso erleben wollten, das gilt auch für die Kinder, auch für unsere Kinder.

 

 

Das größte Leid ist die Vermeidung von Schmerz

 (Robin Kaiser)

 

Unser Widerstand zu einer Situation, einer Emotion, einem Schmerz, macht ihn leidvoll, führt so zu einer schwierigen Erfahrung im Nebel des Negativen.

Unsere Offenheit und Annahme, dass wir es ohne Vorurteil hinbekommen, mit allen Menschen in einer Gemeinschaft zu leben, auch wenn sie anders denken, fühlen und leben als wir selber, ist eine Erfolg versprechende Haltung. Andernfalls bleibt der Andere der Fremde für das EGO, wird der Feind, den ich dann nur unter oder über mich zu stellen vermag, jedoch nicht offen und bereit bin für eine Begegnung auf Augenhöhe.

 

 

Gemeinschaft ohne Hierarchie 

 

...ist eine Struktur, um sich auf Augenhöhe zu begegnen. Hier regelt sich alles auf natürliche Weise in Selbstorganisation, intelligent aus sich selbst heraus. Das bedeutet beispielsweise bei einer Entscheidungsfindung: Erkennt eine Person, dass sie in dieser Situation oder Aufgabe die beste Lösung hat, dann hat sie die Führung zu übernehmen. Erkennt diese Person, dass ein anderer für die Führung besser geeignet ist, dann hat sie ohne Umstände die Führung weiter zu reichen. Niemand darf auf seiner Führung bestehen. 

Das natürliche, schöpferische Prinzip kommt in der gegenseitigen Unterstützung ins Fließen, erhält Gleichgewicht dadurch, dass jeder das höchste Wohl aller Mitglieder der Gemeinschaft im Fokus hat. Hier ist jede Person bereit alles zu tun, damit der andere sein höchstes Potential entwickeln kann.

Es drückt sich auch dadurch aus, dass Partnerschaft, Familie, das zentrale Fundament der Gemeinschaft bilden. Das ist das Fundament für eine Neue Erde. Partnerschaft dient nicht mehr als Ausgleich für ein Füllen von Leere, als Gebärmutterersatz, besitzt keinerlei Vorteilsdenken, sondern ist für den/die Anderen da, für die Gemeinschaft, das Projekt, das Füreinander. So verhelfen wir uns zu Höhenflügen, zur Entwicklung, zur Erschließung unseres höchsten Potentials und seines Ausdrucks. Was ist hierdurch alles möglich?

Es vermag zudem eine stabile, soziale Einheit bilden, die zunächst nicht von Außen, mit all seinen Einflüssen, hin und hergeworfen werden kann.

Die Gemeinschaft vermag autark, dezentral sein, mit klarer Ausrichtung nach einem spirituellem Wertesystem, gleichwohl den Blick auf Akzeptanz der notwendigen Schattenarbeit jedes Einzelnen. So wird sie funktionieren, so wird sie wachsen und sich mit den Menschen entwickeln und notwendige Anpassungen leicht und fließend umsetzen.

 

 

Ein Ausblick in eine nahe Zukunft 

in unseren strahlenden Inseln des Lichts 

 

Hier zeigt sich auf einer möglichen Zeitlinie, dass die Übergangsgesellschaft außerhalb von Städten, in solchen oder ähnlichen Gemeinschaftsformen, in und mit der Natur, leben wird. Das, was Gemeinschaften im Wesentlichen für ihre Grundbedürfnisse benötigen, stellen sie selbst für sich her und/oder unterhalten z.B. Tauschhandel mit regionalen Gemeinschaften und Produzenten.

In diesen Gemeinschaften sehe ich 100 bis vielleicht 200 Personen zusammenleben, feiern und Sein. Vielleicht bist ja auch du wundervolle Seele dabei. Bis dahin fühle die Einladung zur Erschaffung neuer Gemeinschaften, fühle ihre Kraft, die dir bereits heute zur Verfügung steht, fühle und wisse um den Segen auf deinem lichtvollen Weg.

 

Derjenige, der mit sich alleine leben kann,

der gelernt hat, sich zu lieben,

der sich gefunden hat als wichtigsten Menschen in seinem Leben,

der vermag einen anderen Menschen so zu lieben, wie dieser ist,

der vermag in gelingender Gemeinschaft zu leben,

der vermag jedem anderen dessen Freiheit zuzubilligen,

da er frei ist, da er hierdurch frei bleibt,

da dies erfüllt, wie der Schöpfer es sich gedacht hat.


Über den Autor

 

Im Jahre 1954 inkarnierte  Menarion in eine gutbürgerliche Familie inmitten von Deutschland. In seiner Lebensausrichtung möge Familie  der Mittelpunkt seines Tuns sein, war er die ersten 22 Berufsjahre mit Verwalten, Erhalten, Vermitteln und Erbauen von Eigentum erfüllt. In der Mitte des Lebens fand er seine Berufung in der therapeutischen Begleitung, energetischen Heilung und Bewusstseinsentwicklung. Sein innerer Antrieb, Menschen, Beziehungen, das Leben, sein Leben zu erforschen, zu verstehen, formte den Reisenden, den Suchenden, der im Suchen nach Erfahrungen nach Wahrheit seine Erfüllung fand. Die Haltung, alles Leben zu achten, zu lieben, ob Mensch, ob Tier, ob Pflanze oder Mineralien, dehnte sich rasch in die geistige Welt, dem nicht sichtbaren Leben und seinen Lebensformen aus.

Menarion, Vater von fünf Kindern, lebt heute sehr naturverbunden auf dem Land in einem TINY Haus, den Geruch des Meeres in seiner Nase. Die Berufung lässt ihn weiter, nach 25 Jahren als Psychologischer Berater, Therapeut, Heiler, Medium für Wahrheits- und Heilungsuchende, wirken. Es versteht sich als Visionär. Neben der persönlichen Klientenarbeit hält er Vorträge, Seminare und Workshops.

Sein Anliegen ist es, einen kleinen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten.  Hierzu ist bereits die Schöpfung einer Licht-Insel, eines Heilzentrums mit einem Lichtkindergarten aus der neuen Energie in seinen Visionen am Entstehen. Bis dahin gilt es weiter zu suchen, zu reisen, das Wunder allen Lebens zu spüren, all die erworbenen Schätze und Perlen seiner Lebenserfahrungen und daraus gewonnenen Weisheiten weiterzugeben.

In der aktuellen Zeit des großen Wandels versteht er sich als Vertreter und Begleiter durch diesen Aufstieg, als Botschafter, als Pionier, hin zu einer neu aufgehenden Sonne über dem untergehenden Mond.

Wenn du Kontakt mit Menarion aufnehmen willst, schreib ihm gerne direkt.

 

Persönlicher Kommentar von Shadar:

Ich  bin zutiefst dankbar,  Menarion hier und in diesem äußerst spannenden Moment der Geschichte zu begegnen.   Die Freude war und ist unsagbar groß,  unsere  sirianischen Familienbande auf Gaia wieder aufzunehmen! JETZT ist die Zeit gekommen, wo sich die Sternensaaten wieder- und zusammenfinden!

Ich betone dies, da immer noch viele von uns auf weiten Strecken  allein zurecht zu kommen haben - gebt bitte NICHT auf!

 

Besonders freut es mich auch, dass Menarion hier einen Beitrag mit uns teilt, der auch in seinem Buch zu finden sein wird  (das noch nicht veröffentlicht ist).

Herzensdank an dich, Ryon!

 

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